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Neustrukturierung des Führungsteams in Süddeutschland

Bianca Reinhardt Weith steigt als Geschäftsführerin ins Managementteam der Instone Real Estate Development GmbH auf und übernimmt als COO den Süden. Andreas Zeitler verantwortet neben der Niederlassungsleitung für Bayern Nord nun auch die Niederlassung Bayern Süd.
Amelie Miller
Reinhardt Weith&Zeitler Bayern
Reinhardt Weith&Zeitler Bayern
© Instone Real Estate

Mit Wirkung zum 1. November 2020 wird Bianca Reinhardt Weith zur Geschäftsführerin der Instone Real Estate Development GmbH bestellt. Als COO für Süddeutschland ist sie damit für das operative Entwicklungsgeschäft in Bayern und Baden-Württemberg verantwortlich. Ihre bisherige Funktion als Niederlassungsleiterin Baden-Württemberg behält sie bei. Die studierte Diplom-Wirtschaftsingenieurin ist bereits seit rund 12 Jahren im Unternehmen bzw. den Vorgängerunternehmen HOCHTIEF und formart tätig. Als Senior-Projektentwicklerin übernahm sie 2013 die Leitung der Projektentwicklung und 2015 die Niederlassungsleitung in Baden-Württemberg. 

Auch in der Region Bayern gibt es eine neue personelle Aufstellung. Joachim Häsler verlässt Instone auf eigenen Wunsch und übergibt zum 1. November 2020 die Leitung der Niederlassung Bayern Süd mit Sitz in München an Andreas Zeitler und damit an einen internen Nachfolger. Andreas Zeitler ist bereits heute für die Niederlassung Bayern Nord in Nürnberg verantwortlich. Der Diplom-Betriebswirtschafter (SGBS) verfügt über eine langjährige Expertise in der Immobilienentwicklung und ist seit mehr als 20 Jahren in der Immobilienbranche tätig. Seit 2012 war er Geschäftsführer der S&P Stadtbau GmbH, die Instone vor rund einem Jahr übernommen und seitdem erfolgreich ins Unternehmen integriert hat. Beide Niederlassungen in Bayern werden weiterhin als eigenständige Einheiten, jedoch unter der gemeinsamen Führung von Andreas Zeitler agieren.

Derzeit umfasst das Portfolio von Instone 53 Entwicklungsprojekte in ganz Deutschland im Wert (erwartetes Verkaufsvolumen) von rund 5,7 Milliarden Euro, davon rund 1 Milliarde Euro in den Metropolregionen rund um München, Nürnberg und Stuttgart.