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NÖSTA errichtet neue Wohnanlage in Rabenstein

In Rabenstein an der Pielach entstehen 21 geförderte Wohnungen. NÖSTA setzt mit dem Projekt auf Nachhaltigkeit und soziales Wohnen.
Ferdinand Neubauer
Ferdinand Neubauer
(v.l.n.r.): Karl Peter Bacher (Vizebgm. Rabenstein), Landtagsabgeordnete Doris
Schmidl, Karl Wittmann (Bürgermeister Rabenstein), Elfriede Mörtl (NÖSTA
Geschäftsführerin), Thomas Planitzer (Traisen Bau), Roman Drbusek (goya zt gmbh)
(v.l.n.r.): Karl Peter Bacher (Vizebgm. Rabenstein), Landtagsabgeordnete Doris Schmidl, Karl Wittmann (Bürgermeister Rabenstein), Elfriede Mörtl (NÖSTA Geschäftsführerin), Thomas Planitzer (Traisen Bau), Roman Drbusek (goya zt gmbh)
© NÖSTA

Rabenstein an der Pielach, 15. Oktober 2025 – Mit einem feierlichen Spatenstich hat die Wohnbaugesellschaft NÖSTA den Startschuss für ein neues Wohnprojekt im Ortszentrum von Rabenstein an der Pielach gegeben. Auf dem Grundstück entstehen 21 moderne Wohnungen, davon 17 geförderte Mietwohnungen und vier Einheiten im Konzept „Begleitetes Wohnen“. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2027 geplant.

An der Zeremonie nahmen neben Bürgermeister Kurt Wittmann auch die NÖ Landtagsabgeordnete Doris Schmidl in Vertretung von Wohnbaulandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister sowie NÖSTA-Geschäftsführerin Elfriede Mörtl teil. Das Projekt soll nicht nur leistbaren Wohnraum schaffen, sondern auch den Ortskern von Rabenstein langfristig beleben.

„Wir freuen uns, mit diesem Projekt erneut ein Zuhause für viele Menschen zu schaffen. Besonders das Konzept des ‚Begleiteten Wohnens‘ liegt uns am Herzen, da es Menschen unterstützt, die ein besonderes Wohnumfeld benötigen. Zudem erfolgt die Beheizung der Anlage nachhaltig über Fernwärme mit erneuerbarer Energie – ein Schritt in Richtung klimafreundliches Wohnen.“
—Elfriede Mörtl, NÖSTA-Geschäftsführerin.

Auch Doris Schmidl betonte die Bedeutung solcher Projekte für die Landespolitik: „Geförderter Wohnbau ist ein zentraler Bestandteil unserer Wohnbaupolitik. Projekte wie dieses zeigen, dass wir gemeinsam mit Unternehmen wie NÖSTA leistbaren Wohnraum schaffen können, der den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird und zugleich zukunftsorientierte Wohnlösungen bietet.“

Die Wohnungen verfügen über zwei bis drei Zimmer und Wohnnutzflächen zwischen 46 und 88 Quadratmetern. Alle Einheiten sind mit Fußbodenheizung ausgestattet, die über ein Fernwärmesystem aus erneuerbarer Energie gespeist wird.

„Mit diesem Projekt schaffen wir bezahlbaren Wohnraum für unsere Bürgerinnen und Bürger und setzen ein deutliches Zeichen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Gemeindeentwicklung. Gleichzeitig wird der Ortskern gestärkt und gewinnt an Attraktivität.“
—Kurt Wittmann, Bürgermeister der Gemeinde.