Wird ihr Anteil nicht übernommen, löst sich die Planungsgesellschaft auf, berichtet die "Presse". An dem seit 2009 laufenden Projekt waren neben den ÖBB mit 28 Prozent auch noch die Staatsbahnen der Slowakei, der Ukraine und Russlands Post beteiligt.
Laut Gesellschaftsvertrag hätten die drei Partner nun vier Wochen Zeit, diesen abzukaufen. Geschehe das nicht, womit man bei der ÖBB auch rechne, werde die Planungsgesellschaft liquidiert. Das dürfte bis zum Jahresende 2022 erfolgen, so die "Presse". (apa)