Der Emissionserlös wird ausschließlich zur Refinanzierung von Wohnbaukrediten verwendet, die in Österreich aufgenommen werden und den Nachhaltigkeitskriterien der EU-Taxonomy entsprechen.
Die Oberbank hat sich im Rahmen der Entwicklung ihres Nachhaltigkeitsmanagements strategische Ziele für 2025 gesetzt, unter anderem die Vergabe von 1,5 Milliarden Euro an nachhaltigen Privatfinanzierungen für energieeffizienten Wohnbau. Das entspricht mehr als der Hälfte der für diesen Zeitraum neu einzuräumenden Wohnbaufinanzierungen. Ebenso ist als Ziel definiert, dass mehr als 50 Prozent der Neu-Emissionen der Oberbank den ESG-Kriterien entsprechen.
„Die Oberbank hat sich ambitionierte Ziele im Bereich der Nachhaltigkeit gesetzt“ erläutert Franz Gasselsberger, der Generaldirektor der Oberbank AG, und führt weiter aus: „Wir sehen Nachhaltigkeit gesamtheitlich und haben die Orientierung an den ESG-Kriterien zu einem integralen Bestandteil unserer Gesamtbank-Strategie gemacht: Die Oberbank will gemeinsam mit Kunden und Mitarbeitern einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten, den Bedürfnissen ihrer Kunden entsprechen und ihre Mitarbeiter dem Potenzial der individuellen Persönlichkeiten entsprechend entwickeln. Dabei achten wir auf faires Wirtschaften.“