Die 21 Group tritt bei von ihr begleiteten Projekten auch selbst als Investor auf und stellt selbst bis zu 50 % des Eigenkapitals, und zwar gleichrangig zu den Co-Investoren. Der erst dreißigjährige CEO der 21 Group, Sebastian Aigner, versammelte im Laufe der Zeit einen exklusiven Kreis finanzstarker Kapitalgeber um sich, die ihre Mittel für bedeutende Immobilienprojekte bündeln.
Wir leben ganz bewusst den Charakter einer Gesellschaft aus gleichgesinnten Investoren, die als Partner und auf Augenhöhe gemeinsam investieren und auch gemeinsam profitieren, erläutert CEO Aigner.
Bei jedem Projekt setzt die 21 Group eine maßgeschneiderte Finanzierungsstruktur um, welche individuell auf die Erfordernisse der Investoren eingeht. Dabei kommen sowohl Eigen-, als auch Mezzanin- und Fremdkapital in verschiedensten Instrumenten zum Einsatz.
Besonderen Wert legt die 21 Group stets auf die Besicherung der Investments: Unsere Investoren sind anspruchsvoll und haben genaue Vorstellungen hinsichtlich ihres Engagements. Mit unbesicherten Angeboten kommt man bei dieser elitären Zielgruppe nicht weit – insbesondere, als es bei uns um größere Einzelinvestments geht. Die Mindestinvestition liegt bei 100.000 Euro aufwärts, erklärt Aigner.
Die 21 Group ermöglicht ihren potenten Co-Investoren und Finanziers den Zugang zu exklusiven Off-the-Market-Deals, also Immobilieninvestments, die nicht öffentlich angeboten werden.
Über unser Netzwerk eröffnen wir privaten und institutionellen Anlegern lukrative Deals, an die man als Außenstehender oft gar nicht herankommt. Margen im zweistelligen Prozentbereich sind bei uns die Regel, so Aigner.
Bei vier der von 21 Group strukturierten Projekte wurden die Investitionssummen bereits pünktlich und mit Gewinn zurückbezahlt.
Das Business der 21 Group entwickelte sich auch im disruptiven Corona-Jahr 2020 sehr stark. Das Volumen der Gesamtinvestitionskosten (GIK) wuchs im abgelaufenen Jahr um 41 % und erreichte zum Jahresende den Rekordwert von 152 Mio. EUR. Die Pipeline des Unternehmens ist mit Projekten im Premium-Segment des Immobilienmarkts gut gefüllt. Auch dank der engen Zusammenarbeit mit Big Playern aus Oberösterreich – darunter Martin Klier (GMK Immobilien), Mag. Alexander Hüttner (H2WD Rechtsanwälte), Dr. Herbert Samhaber (SP-AG) und Ing. Andreas Ortner (Ortner Real) – wird die 21 Group auch im Neuen Jahr zahlreiche spannende Immobilien-Investments realisieren.
Mit unserem High-End-Projekt ‚Parkvillen Zaubertal‘ (www.parkvillen-zaubertal.at) haben wir in Linz eine neue Benchmark gesetzt. Der Schritt nach Wien war für uns ein logischer. Nun gehen auch in der Bundeshauptstadt Projekte wie die Revitalisierung der Manner-Villa in Wien 17 und die Parkresidenz am Nachbargrund der Manner-Villa in die Umsetzung, freut sich Aigner.
Die Gesamtinvestitionskosten der Projekte liegen in der Regel zwischen vier und 20 Mio. Euro. So liegen etwa die „Parkvillen Zaubertal“ bei 7,4 Mio. Euro Gesamtinvestitionskosten, die Mannervilla bei 19,3 Mio. und die Parkresidenz bei 6,4 Mio. Euro.
Die 21 Group konnte in den vergangenen fünf Jahren bereits 14 Immobilienprojekte erfolgreich begleiten. Objekte wie jenes der Bau & Boden in der Linzer Schillerstraße 21 wurden binnen nur zwei Wochen ausfinanziert.
Auch in Richtung Bauträger macht CEO Aigner eine klare Ansage: Unsere Zielsetzung ist die starke und rasche Eigenmittelausstattung von Immobilienprojekten, damit Bauträger durch bessere Konditionen am umkämpften Immobilienmarkt wettbewerbsfähig bleiben. Dies und die nachhaltige Rendite für unsere Investoren werden auch 2021 unser Antrieb sein, so Sebastian Aigner abschließend.