„Für uns als ÖSTU-STETTIN ist das Projekt Am Tabor 19-21 sozusagen ein ‚Heimspiel‘. Bereits seit Beginn der 2000er Jahre haben wir im Nordbahnviertel unter anderem die Büros von Telekom sowie SAP und das Suitehotel errichtet“, freut sich Robert Hitschmann, technischer Geschäftsführer der ÖSTU-STETTIN.
Vor allem das Thema Nachhaltigkeit spielt bei der Umsetzung eine wichtige Rolle: So werden beispielsweise die Dachflächen mit Photovoltaikanlagen und die Fassade mit einer Begrünung – als Schutz gegen Hitze im Sommer – ausgestattet.
Beauftragt wurde der Bau des Wohnhauses von der MIGRA und WOGEM. Insgesamt 2.800 Tonnen Stahl und 21.000 Kubikmeter Beton werden in den kommenden Monaten auf einer Nutzfläche von 22.000 Quadratmetern verbaut.