Der Konzernumsatz betrug rund 1,04 Mrd. Euro, nach 884,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das entspricht einem Zuwachs von 17,5 Prozent. Profitiert hat der Konzern dabei eigenen Angaben zufolge von einer hohen Nachfrage, gestiegenen Absatzpreisen sowie günstigen Wechselkurseffekten.
Dennoch habe sich das schwierige wirtschaftliche Umfeld, allen voran die angespannten Lieferketten sowie die hohen Energie- und Materialkosten, dämpfend auf das Ergebnis ausgewirkt. Neben leichten Abschlägen beim EBIT verringerte sich der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) um 10,5 Prozent auf 119,5 Mio. Euro, das Konzernergebnis ging von 56,1 Mio. Euro auf 39,2 Mio. Euro zurück. (apa)