PALFINGER investiert rund 40 Millionen Euro in die Standortstärkung sowie in Ökologisierungs- und Digitalisierungsprojekte, wie zum Beispiel in den Ausbau des Standortes Lengau und das moderne Ausbildungszentrum PALFINGER Campus.
Gerade jetzt sind Investitionen der stärkste Treiber für den österreichischen Wirtschaftsstandort. Die Investitionsprämie wirkt unmittelbar für den Betrieb, erzeugt Nachfrage am angespannten Markt und schafft österreichische Jobs. Mit seiner Investition in die Zukunft stärkt PALFINGER den Industriestandort Österreich und sorgt für einen starken Konjunkturimpuls, freut sich Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.
Seit 1. September sind beim Austria Wirtschaftsservice (aws) rund 58.000 Anträge mit einem Investitionsvolumen von knapp 22 Milliarden Euro und einem Zuschussvolumen von etwa 2,4 Milliarden Euro eingereicht worden. Mehr als die Hälfte weist einen Digitalisierungs- oder Ökologisierungsaspekt auf und wird mit 14 Prozent gefördert, der Rest mit sieben Prozent.
64 Prozent der Anträge stammen von Kleinstunternehmen, 18,5 Prozent von Klein-, 9,8 Prozent von Mittel- und 7,7 Prozent von Großunternehmen, führt Schramböck aus.
PALFINGER hat diese Investitionen schon vor der Krise geplant. Die Investitionsprämie ermöglicht es uns, dass wir jetzt mehr Projekte schneller umsetzen, erklärt Klauser, CEO der PALFINGER AG.
Das bedeutet für die Region einen unmittelbaren Konjunkturimpuls mit Beginn der Arbeiten im Februar 2021. Der Ausbau des Standorts Lengau mit einem Volumen von rund 20 Millionen Euro sichert langfristig anspruchsvolle Arbeitsplätze und der PALFINGER Campus garantiert zukunftsorientierte Ausbildungsmöglichkeiten.
Allein in den Campus investieren wir 3,7 Millionen Euro, führt Klauser aus. Wir schaffen 200 top ausgestattete Lehrplätze, die sich auf Digitalisierung und Software Entwicklung sowie Industrie 4.0 konzentrieren. Wir richten eine neue Lehrlingswerkstatt für Additive Fertigung, Assistenzsysteme und digitale Arbeitswelten ein. Wir gestalten die Zukunft.