Neben der Fertigstellung der noch offenen Restbauleistungen läuft in mehreren Bausektoren bereits die Inbetriebnahme.
Umfangreiche Tests der sicherheitstechnischen Einrichtungskomponenten werden in den nächsten Monaten noch von den Gewerken begleitet. Gleiches gilt für die Akustik – insbesondere der Nationalratssaal mit der neuen großen Glaskuppel, die einen Durchmesser von 28 Metern und eine Fläche von 550 Quadratmetern aufweist – stellt eine entsprechende Herausforderung dar. Die Kunst liegt darin, ein sogenanntes Flatterecho zu beseitigen. Hier sind noch Nachbesserungsarbeiten erforderlich.
COVID-19-bedingt kam es auch auf der Parlamentsbaustelle laufend zu Materialieferproblemen und Personalausfällen. Daraus resultieren Störungen im Bauablauf und teilweise auch terminlicher Verzug.