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Patrizia startet mit einem Plus ins Geschäftsjahr 2021

In den ersten drei Monaten wurde ein operatives Ergebnis von 26,5 Mio. Euro erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 7,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Lisa Grüner
Patrizia startet mit einem Plus ins Geschäftsjahr 2021
© ImmoFokus

Patrizia, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, startet solide ins Geschäftsjahr 2021. Verantwortlich für das Wachstum des operativen Ergebnisses sind vor allem die Verwaltungsgebühren. Sie sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8% auf 50,9 Mio. Euro gestiegen. Die Transaktionsgebühren belaufen sich auf 6,6 Mio. Euro, was einem Rückgang von 55,8% gegenüber dem außergewöhnlich starken Vorjahresquartal entspricht. Ausgeglichen wurde der Rückgang durch den Anstieg der leistungsabhängigen Gebühren um 45,2% auf 25,2 Mio. Euro. Die Gebühreneinnahmen insgesamt stiegen im Jahresvergleich um 2,9% auf 82,7 Mio. Euro. Gleichzeitig sanken die Nettoaufwandsposten um 1,1% auf 54,1 Mio. Euro und trugen zu der höheren Profitabilität bei.   

In den ersten drei Monaten 2021 unterzeichnete Patrizia für ihre weltweiten Kunden Transaktionen im Wert von 1,0 Mrd. Euro. („signed“). Das entspricht einem Anstieg von 16% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig warb Patrizia 0,3 Mrd. Euro Eigenkapital für Investments in europäische und globale Real Assets ein. Die Assets under Management (AUM) stiegen von 47,0 Mrd. Euro zum Jahresende 2020 auf 47,2 Mrd. Euro zum 31. März 2021.