Den Kaufpreis will Patrizia in bar und in eigenen Aktien begleichen.
Whitehelm beschäftigt den Angaben zufolge mehr als 60 Investmentexperten in Australien und Europa.
Die von Patrizia verwalteten Infrastruktur-Vermögenswerte sollen sich durch den Deal auf rund fünf Milliarden Euro verdreifachen - mit einem starken Zuwachs in der Region Asien-Pazifik. Mittelfristig soll die Summe auf 15 bis 20 Milliarden Euro wachsen. Das deutsche Unternehmen will sein Geschäft rund um technologiegetriebene Smart Cities und digitale Infrastruktur stärken und seine CO2-Bilanz verbessern. Das Unternehmen setzt verstärkt auf Dekarbonisierung, die Umstellung auf erneuerbare Energien, Wasser- und Umweltdienstleistungen sowie soziale Infrastruktur und Transport.
(APA/dpa-AFX)