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Payuca bringt E-Ladeinfrastruktur in heimische Mietwohnbauten

Laut einer internen Umfrage des Proptechs Payuca unter 600 E-Fahrzeugbesitzern wollen 78 Prozent den Ladevorgang an der eigenen Ladestation zuhause in der Garage durchführen. Förderungen zur Installation erhalten jedoch in erster Linie Personen, die im Eigentum wohnen.
Amelie Miller
Payuca
Payuca
© Philipp H. Schuster/v.l.: Co-CEO Wolfgang Wegmayer & Co-CEO & Co-Founder Dominik Wegmayer

Laut Statistik Austria lebt der Großteil der Wiener Bevölkerung (77 % im Jahr 2021) zur Miete und 19 Prozent in Eigentumswohnungen zum Hauptwohnsitz. 

Damit die hohe Nachfrage an E-Ladestationen auch für Mieter erfüllt wird, setzt Payuca auf ein praktisches Wallbox-Abo. 

„Laut unserer Umfrage unter 600 E-Autofahrern möchten sie das E-Auto zwar zuhause laden, aber nicht mit hohen Einmalkosten für die Installation konfrontiert werden. Wie auch in der Wohnung sollen Mieter nicht für die Basisausstattung verantwortlich sein – und eine E-Ladestation wird in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil der Mietwohnung mit Garagenstellplatz sein.“
—Wolfgang WegmayerCo-CEO von Payuca  

Ist die Grundinstallation von Payuca in Abstimmung mit Eigentümern bzw. Hausverwaltung des Mietwohnbaus abgeschlossen, fallen keinerlei Folgekosten an. Mieter können dann direkt bei Payuca um ein monatliches Abo-Modell anfragen, das 100 Prozent Grünstrom sowie die Wallbox-Miete beinhaltet.