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PGIM: Immobilienmarkt erholt sich – trotz begrenzter Renditeaussichten

Trotz Unsicherheit setzt sich die Immobilienerholung fort. Rechenzentren, Logistik und Wohnen bleiben gefragt.
Ferdinand Neubauer
Ferdinand Neubauer
PGIM: Immobilienmarkt erholt sich – trotz begrenzter Renditeaussichten
© ImmoFokus
"Die Unsicherheit am Markt drückt das Renditepotenzial im aktuellen Immobilienzyklus. Die Erholung setzt sich dennoch fort. Globale Renditen sollen sich 2025 weiter verbessern, da der Druck durch gestiegene Renditen nachlässt."
—Peter Hayes, Global Head of Investment Research bei PGIM Real Estate.

Immobilien bleiben attraktiv für Anleger. Die Erwartungen müssen jedoch realistischer ausfallen: Die Renditen werden künftig stärker durch laufende Erträge und deren Entwicklung bestimmt.

Nachfrage nach Rechenzentren, Logistik und Seniorenwohnen bleibt hoch Die Unsicherheit dämpft zwar die langfristigen Aussichten und das Renditewachstum. Gleichzeitig sprechen Faktoren wie knappes Angebot, defensive Segmente wie Wohnimmobilien und strukturelle Trends für Immobilien. Vor allem Rechenzentren, urbane Logistik und Seniorenwohnen profitieren davon weiterhin.

Wertverluste, hohe Zinsen und steigende Baukosten haben die Bautätigkeit gebremst. Seit 2010 ist das Angebot nur langsam gewachsen – ein Trend, der anhält. Viele Städte verzeichnen deutlich weniger Projekte als im vergangenen Zyklus.

Wohnungen, Logistik, Rechenzentren und Hotels bieten gute Einstiegschancen In Europa sieht PGIM derzeit günstige Voraussetzungen: Geringe Abhängigkeit von Handelsspannungen und eine lockere Fiskalpolitik – besonders in Deutschland – eröffnen Potenzial. Niedrige Kapitalkosten in den Kernländern Kontinentaleuropas machen dort Wohnimmobilien, Logistik, Rechenzentren, Lagerflächen und Hotels besonders interessant.

Die Kapitalverfügbarkeit bleibt im Vergleich zum letzten Zyklus eingeschränkt. Das eröffnet Chancen für Investoren, unterbewertete Objekte zu erwerben – mit Potenzial für kurzfristige Wertsteigerungen.

Immobilien bleiben attraktiv für Anleger. Die Erwartungen müssen jedoch realistischer ausfallen: Die Renditen werden künftig stärker durch laufende Erträge und deren Entwicklung bestimmt.

Nachfrage nach Rechenzentren, Logistik und Seniorenwohnen bleibt hoch Die Unsicherheit dämpft zwar die langfristigen Aussichten und das Renditewachstum. Gleichzeitig sprechen Faktoren wie knappes Angebot, defensive Segmente wie Wohnimmobilien und strukturelle Trends für Immobilien. Vor allem Rechenzentren, urbane Logistik und Seniorenwohnen profitieren davon weiterhin.

Wertverluste, hohe Zinsen und steigende Baukosten haben die Bautätigkeit gebremst. Seit 2010 ist das Angebot nur langsam gewachsen – ein Trend, der anhält. Viele Städte verzeichnen deutlich weniger Projekte als im vergangenen Zyklus.

Wohnungen, Logistik, Rechenzentren und Hotels bieten gute Einstiegschancen In Europa sieht PGIM derzeit günstige Voraussetzungen: Geringe Abhängigkeit von Handelsspannungen und eine lockere Fiskalpolitik – besonders in Deutschland – eröffnen Potenzial. Niedrige Kapitalkosten in den Kernländern Kontinentaleuropas machen dort Wohnimmobilien, Logistik, Rechenzentren, Lagerflächen und Hotels besonders interessant.

Die Kapitalverfügbarkeit bleibt im Vergleich zum letzten Zyklus eingeschränkt. Das eröffnet Chancen für Investoren, unterbewertete Objekte zu erwerben – mit Potenzial für kurzfristige Wertsteigerungen.