18 Architekturbüros aus ganz Europa waren vor fünf Jahren eingeladen, Ihre Ideen für den Neubau des Pausenfoyers der Stiftung Mozarteum in Salzburg im Rahmen eines Architektenwettbewerbs zu präsentieren.
Die Entscheidung fiel auf „das gläserne Projekt“ des Salzburger Architekturbüros Maria Flöckner und Hermann Schnöll. Der Entwurf sieht eine Verbindung der beiden Gebäudeteile des Mozarteums mit dem weltbekannten Großen Saal und dem Haupttrakt durch einen gläsernen Neubau vor.
Ziel ist es, das Platzangebot im Pausenbereich zu vergrößern und barrierefreie Zugänge zu gewährleisten.
Pichler projects hat auf Basis der Entwürfe der Architekten sämtliche Stahlbauelemente entwickelt, in Bozen produziert und ist derzeit vor Ort mit der Montage beschäftigt.