PlanRadar, eine der europaweit führenden Plattformen für digitales Bau-, Immobilien- und Facility Management, hat sein umfassendes Angebot an digitalen Management-Tools um ein neues Feature erweitert, welches die Effizienz des Projektmanagements in Zukunft deutlich verbessern wird.
Diese Funktion ermöglicht es nun, Freigaben einfach zu verfolgen, zu planen und zu dokumentieren, um einen fälschungssicheren Prüfpfad und ein klares Bild aller Freigaben während der Projekte zu gewährleisten.
Die Software wird durch das neue Feature aufgewertet, welches die Dokumentenorganisation, die Versionierung und die Zusammenarbeit verbessert, indem es Pläne und Dokumente in einem Freigabeprozess verknüpft. Durch das Speichern sämtlicher Projektdaten in digitalen Ordnern haben BenutzerInnen die Möglichkeit, Pläne zu markieren, Feedback und Freigaben zu aktuellen Dokumenten auszutauschen und Dateirevisionen in Echtzeit zu vergleichen. Dieses wesentliche Upgrade steigert die Effizienz des Projektmanagements erheblich.
Durch die neuen Adaptionen wird die Funktionalität verbessert, die das gemeinsame Nutzen von Dateien erleichtert und Zeit spart. Das Dokumentenmanagementsystem speichert Informationen zu Bau- und Immobilienprojekten in einer durchsuchbaren Datenbank, um wichtige Dokumente sicher, geschützt und leicht auffindbar zu machen sowie gesetzliche Vorschriften einzuhalten.
Die Dokumentenmanagement-Funktion von PlanRadar ist interoperabel und für Bau- und Immobilienexperten als eigenständige Lösung oder zur Integration in bestehende Softwaresystemen gedacht. Durch No-Code-Integrationen können Dokumente aus SharePoint, Dropbox und Google Drive direkt in die PlanRadar-Software hochgeladen werden und automatisch mit anderen Softwaresystemen geteilt werden. Die benutzerfreundliche Oberfläche sorgt zudem dafür, dass der Zugang schnell und einfach ist.
Durch die Verwendung der neuen Funktion können letztendlich kostspielige Fehler reduziert werden, da sämtliche Dokumente, Änderungen und Genehmigungen an einem zentralen Ort nachverfolgt werden können. Dadurch wird das Risiko von Fehlern und Nacharbeiten minimiert, während gleichzeitig eine vollständige Dokumentation für den Schutz von Ansprüchen erhalten bleibt.
