SIGNA gestaltet in St. Pölten, einer höchst aktiven Stadt im Bereich Kultur, Handel und Wohnungsmarkt, ein neues Quartier im Zentrum. Eine Stadt, die immer mehr an Attraktivität gewinnt und von ihrer Anbindung an Wien profitiert.
Vier Architekturbüros, Architekten Maurer&Partner ZT, Henke Schreieck Architekten ZT, SUPERBLOCK Ziviltechniker und g.o.y.a. Ziviltechniker haben Ende vergangener Woche im Rahmen einer als Videokonferenz abgehaltenen Konferenz Zielvorstellungen für das künftige Quartier diskutiert.
Konkret umfasst die Quartiersentwicklung eine rund 9.000 Quadratmeter große Grundstücksfläche zwischen Rathausplatz über den Roßmarkt bis zur Julius-Raab-Promenade zwischen Heitzlergasse und Heßstraße. Angestrebt ist ein Nutzungsmix aus Handel, Wohnen, Beherbergung und Veranstaltung. Während die denkmalgeschützten Bauteile entlang des Rathausplatzes erhalten bleiben, ist geplant, die dahinterliegenden Objekte abzubrechen. Die Verkaufsflächen in der Größenordnung von aktuell 17.000 Quadratmetern werden redimensioniert.
Neben der Neuausrichtung des Leiner Stammhauses ist die Errichtung von rund 150 Wohnungen geplant. Ein Hotel mit etwa 150 Zimmern, ein Konferenzzentrum und eine Tiefgarage komplettieren das breite Spektrum. Verläuft alles nach Plan, könnte schon im Jahr 2021 mit dem Bau begonnen werden.