Um in Zukunft noch leistungsfähiger zu sein, kauft Polygon die Renovo GmbH aus NÖ. Die Kultur beider Unternehmen passt bestens zusammen – Qualität und Wertschätzung gegenüber Kunden und Mitarbeitern sind zentrale Werte. Polygon setzt seine Strategie fort, in allen operativen Ländern Nummer 1 bzw. Nummer 2 zu werden. Der Kauf der Renovo Brand- und Wasserschadensanierungs GmbH verstärkt die Marktposition von Polygon besonders im Zentralraum Wien und Niederösterreich.
Wir freuen uns über diese Zusammenführung. Renovo hat einen exzellenten Ruf am Markt. Die Hauptkunden von Renovo sind private und gemeinnützige Hausverwaltungen sowie Gewerbebetriebe, so Robert Bermoser, Geschäftsführer von Polygon Austria. Die Branche der Schadensbekämpfung ist Corona resistent, die Pandemie hat die Investitionsfreude von Polygon nicht gebremst sondern viel mehr bestärkt, meint Bermoser weiter.
Renovo wurde 2003 von Peter Schmoll gegründet. Das Unternehmen erwirtschaftete zuletzt neun Millionen Euro Jahresumsatz und beschäftigt 70 Mitarbeiter. Operiert wird von drei Standorten aus – der Zentrale in Mank (NÖ) sowie den Niederlassungen in Rannersdorf (NÖ) und Leoben (Steiermark).
Die Kontinuität ist nach der Übernahme gewährleistet: Der Firmenname Renovo bleibt in der Startphase erhalten und wird später schrittweise in Polygon eingegliedert. Peter Schmoll bleibt für drei Jahre Geschäftsführer und damit Teil des Polygon Management Teams. Polygon übernimmt alle 70 Mitarbeiter sowie den gesamten Kundenstock der niederösterreichischen Firma.
Polygon Austria ist Teil der Polygon-Gruppe mit Hauptsitz in Schweden und hat sich auf die Sanierung von Brand- und Wasserschäden spezialisiert. Weitere Schwerpunkte setzt man auf Schimmelpilzsanierung, Maschinen- und Elektrosanierung sowie Leckortung und temporäre Klimalösungen.