Das Bauunternehmen liegt laut Österreichischem Insitut für Wirtschaftsforschung mit 30, 6 Prozent über seiner bisherigen 30 Punkte Marke und konnte somit kritische Vorjahre wiedergutmachen. Der anhaltend positive Trend wird zusätzlich durch den deutlichen Anstieg der Anteile der Unternehmen mit ausreichend Auftragsbeständen von 89 Prozent zu 81 Prozent im Vorjahr, bestätigt. Die Entwicklung der Baukonjunktur im Osten Österreichs wurde vorallem durch den mehrgeschossigen Wohnbau und Büroflächen im Wiener und Grazer Raum getrieben. Die erfolgreich begonnen Sanierung- und Optimierungsmaßnahmen bei den Standorten werden fortgesetzt und weiter in die Gestaltung der Shops und das Ausstattungsequipment investiert. Im Fokus stehen weiterhin Fliesen, die Weiterführung des Großformatsortiment, die Eigenmarkenstrategie sowie Gartenprodukte und der Gartenbau.