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Rekordbilanz für GRIFFNER

2020 wurden um 25 Prozent mehr GRIFFNER Häuser verkauft. Immer mehr Deutsche setzen auf den ökologischen Hausbau von GRIFFNER. 2 Millionen Euro Investition in neue Produktionsmethoden.
Amelie Miller
Griffnerhaus im Grünen
Griffnerhaus im Grünen
© Griffnerhaus

Die Sehnsucht nach dem Eigenheim ist groß und dabei ist es für die Menschen auch immer wichtiger, dass sie sich mit möglichst natürlichen Baustoffen umgeben. Die GRIFFNER Häuser aus Holz und unsere Möglichkeit der freien Architektenplanung sind dabei ein Versprechen für Generationen, sagt GRIFFNER Eigentümer Georg C. Niedersüß, der mit seinem Unternehmen im vergangenen Jahr erstmals die Marke von hundert verkauften Häusern durchbrechen konnte.

Um der gesteigerten Nachfrage auch weiterhin mit zügiger und qualitätsvoller Produktion nachzukommen, wurden in Griffen nun mehr als zwei Millionen Euro in neue Maschinen investiert und die Produktionshalle auf 7000 Quadratmeter ausgebaut. 

Immer wichtiger wird für den Kärntner Fertighausspezialisten, der in diesem Jahr sein 70 Jahre Jubiläum feiert, der deutsche Markt: Hier konnte GRIFFNER den Anteil der gebauten Häuser im vergangenen Jahr auf 25 Prozent steigern, zudem wurde man mit dem deutschen „Hausbau Design Award“ ausgezeichnet. Neben der besonderen Baubiologie, großzügigen Fensterflächen und Raumhöhen von mindestens 2,72 Metern ist vor allem auch die freie Architektenplanung ein Qualitätsmerkmal von GRIFFNER.

In unterschiedlichster Ausstattung und Bauweise war mit einem Anteil von 60 Prozent im vergangenen Jahr übrigens die Classic-Variante das am häufigsten gebaute GRIFFNER Haus, eine Hommage an die Tradition mit allen Vorteilen des modernen Hausbaus aus Holz. Gleich dahinter liegen im Beliebtheits-Ranking der Bungalow sowie die Box mit einer möglichen Raumhöhe von 3,42 Metern.