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Rekordjahr für PlanRadar

Als erstes B2B Unternehmen, welches 2022 eine Series B Funding von 69 Millionen Dollar erhielt, schrieb PlanRadar 2022 Geschichte. Das Unternehmen kann zudem zahlreiche Projekte mit bedeutenden Firmen vorweisen, sowie seine Mitarbeiteranzahl um 80% erhöhen, wodurch sie das Jahr mit über 400 Mitarbeitern weltweit beendeten.
Michael Neubauer
PlanRadar-Gründer Domagoj Dolinsek, Sander van de Rijdt
PlanRadar-Gründer Domagoj Dolinsek, Sander van de Rijdt
© Planradar

EY verlieh im Jahr 2022 gleich zwei Awards an PlanRadar: zum EY Entrepreneur des Jahres 2022 in der Kategorie Start-up gewählt und mit dem EY Scale-up of the Year ausgezeichnet. Zudem konnte PlanRadar die 20-köpfige Trend-Jury überzeugen und wurde aus 100 teilnehmenden Unternehmen zu dem besten österreichischen Start-up 2022 gekürt. In Polen erhielt das Unternehmen die namhafteste Auszeichnung im Bauwesen, den TOPBuilder Award 2022.

Die Top-Bauprojekte aus dem Jahr 2022

PlanRadar wird mittlerweile für ein breites Anwendungsspektrum in verschiedenen Branchen eingesetzt, von der Qualitätskontrolle im Bauwesen bis hin zum Facility Management in der Automobilbranche. Ein Highlight des vergangenen Jahres war die Fertigstellung der Peljesac Brücke Kroatien, eine der längsten Brücken Europas. Außerdem wurde der Varso Tower in Warschau, Europas höchstes Gebäude, mit Hilfe von PlanRadar gebaut. Hier wurde die Bau-, Facility Management- und Immobilienplattform vorrangig zur Dokumentation einzelner Bauabschnitte und Mängel, wie auch zur Überwachung des Instandhaltungsprozesses und Unterstützung von Routinearbeiten eingesetzt. Beim Bauprojekt Global HSE ermöglicht PlanRadar außerdem eine erleichterte Brandschutzprüfung durch Sprachaufnahmen und reduziert somit Papierarbeit.

Zukünftige Projekte 2023

Auch 2023 werden mit bedeutenden Kunden weitere große Bauprojekte, wie zum Beispiel die Danube Flats und der DC3 Tower in Wien realisiert. 2023 setzt PlanRadar außerdem auf die 

Erweiterung seiner Plattform durch neue Dienstleistungen, welche einen einfacheren Einstieg in das Produkt ermöglichen und zusätzlich die tägliche Verwendung beschleunigen werden.

Software wird durch Produktneuheiten erweitert