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Rendity blickt auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurück

Im Laufe des Jahres konnte Rendity rund 5.500 neue Anleger für ein Immobilien-Investment über die digitale Plattform gewinnen. Gingen 2021 rund 13 Millionen Euro im Rahmen von 23 Projekten an die Crowd zurück, gelang heuer eine Steigerung auf 13,5 Millionen Euro (exklusive Zinsen) bei 24 abgeschlossenen Projekten.
Amelie Miller
Stephan Holzbach
Stephan Holzbach
© Rendity/Stephan Holzbach, CMO Rendity

Waren es im Vorjahr 23.000 einzelne Investments von privaten und gewerblichen Anlegern, wurden 2022 rund 26.000 Investments, was einem Plus von 13 Prozent entspricht, über Rendity getätigt. Mitverantwortlich für diese Steigerung ist, neben dem neuen Sparplan, der sich primär an Kleinanleger richtet, auch die neue iOS-App. 

„Mit unserer App sprechen wir auch eine jüngere Zielgruppe an, welche längst erkannt hat, dass man Geldanlage nicht aufschieben sollte. Damit alle User das gleiche mobile Investment-Erlebnis haben, launchen wir in der ersten Jahreshälfte 2023 auch unsere Android-App.“
—Stephan Holzbach, CMO von Rendity

Zwei Trends, die sich im Laufe dieses Jahres herauskristallisierten, sind das verstärkte Augenmerk der Investoren auf die Diversifikation ihres Anlageportfolios und der Zinsanstieg, der sich seit Mitte 2022 bemerklich macht. Als Konsequenz erhöht auch Rendity seit dem Spätsommer die Zinsen bei ihren Immobilienprojekten beständig. Aktuell sind Zinsen von über acht Prozent keine Seltenheit. 

„Wir spüren natürlich ebenso das steigende Zinsniveau und passen die Verzinsungen für unsere Investoren entsprechend an. Wichtig ist aber weiterhin, dass das jeweilige Projekt die steigenden Kosten auch stemmen kann, was wir bei unserem Prüfprozess auch besonders berücksichtigen.“ 
—Tobias Leodolter, CIO von Rendity