Das auf Immobilienprojekte spezialisierte Crowdinvestmentunternehmen Rendity startet das erste Projekt seiner neuen Investmentschiene „Rendity Income“, bei dem die Anleger in voll vermietete Bestandsimmobilien investieren und dadurch laufende Einkünfte erzielen. Die Crowd kann sich mit insgesamt 1 Million Euro an einem Gewerbe- und Wohnobjekt in der Bräuhausgasse 7-9 im fünften Wiener Gemeindebezirk beteiligen. Die Rendite beträgt vier Prozent pro Jahr bei vierteljährlicher Ausschüttung und 48 Monaten Laufzeit, das eingesetzte Kapital wird am Ende der Laufzeit an die Investoren zurückgezahlt. Eigentümer und Darlehensnehmer ist ein Tochterunternehmen des renommierten Immobilienentwicklers WINEGG, das auch für das Asset Management der Liegenschaft verantwortlich zeichnet.
Das nahe der U4-Station Pilgramgasse gelegene Zinshaus aus der Gründerzeit wurde um einen Neubau erweitert und weist eine vermietbare Fläche von 3.740 Quadratmeter verteilt auf 16 Tops, Lager- und Kellerräume auf, zusätzlich stehen 43 Stellplätze zur Verfügung. Das Objekt ist vollständig vermietet, die jährlichen Mieteinnahmen belaufen sich auf 450.000 Euro. Diese entfallen zu 86 Prozent auf gewerbliche Mieter, zu 5 Prozent auf Wohnungsmieter und zu 9 Prozent auf Stellplatzmieter. Unter den gewerblichen Mietern befindet sich unter anderem ein städtischer Verkehrsbetrieb mit ausgezeichneter Bonität und einem langjährigen Kündigungsverzicht.
„Mit unserer ersten Bestandsimmobilie bieten wir den Anlegern eine attraktive Investmentgelegenheit. Die Rendite liegt zwar um knapp zwei Prozentpunkte niedriger als beim Geschäftsfeld Rendity Growth, in dem wir in die Finanzierung von Entwicklungsprojekten investieren, dafür bieten Bestandsimmobilien auch besonders hohe Sicherheit,“ sagt Rendity-CMO Tobias Leodolter. „Risikoaverse Anleger können mit diesem Projekt bereits ab einem Mindestinvestment von 1.000 Euro von der Stabilität des Wiener Wohnimmobilienmarktes profitieren.“
„Rendity Income“ ergänzt das bisherige Geschäftsmodell, das unter dem Namen „Rendity Growth“ firmiert. Bei diesem werden Entwicklungsprojekte finanziert, die Anleger erzielen bei kürzeren Laufzeiten höhere Renditen, tragen aber auch einen Teil des Entwicklerrisikos.