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Rendity verzeichnet 2021 Rekordjahr

2021 wurden fast 40 Millionen Euro über die Plattform investiert. Mit einem investierten Volumen von 1 Million Euro in nur sieben Stunden erzielte die Plattform außerdem die bisher schnellste Finanzierung der Unternehmensgeschichte. 2021 steigerte sich das investierte Kapital auf knapp 90 Millionen Euro seit der Firmengründung vor sechs Jahren.
Amelie Miller
Rendity
Rendity
© Rendity/Rendity-Gründer Lukas Müller, Tobias Leodolter und Paul Brezina

11.000 neue Anleger entschieden sich für eine Anlage über Rendity, die bereits über 25.000 Member zählt. Das Gesamtvolumen der von Rendity begleiteten Projekte hat die Milliardengrenze überschritten. 

2021 wurden 47 Projekte in Österreich und Deutschland finanziert. Die finanzierten Immobilien befinden sich unter anderem in Wien, Klosterneuburg, Mödling, Linz, Gmunden, Villach, Velden, Klagenfurt, Berlin und Leipzig. Bei 23 Projekten wurden insgesamt rund 16,1 Millionen Euro (eingesetztes Kapital + Zinsen) an die Investoren zurückgeführt. Zum Vergleich: Im Vorjahr 2020 waren es circa 7,5 Millionen Euro (eingesetztes Kapital + Zinsen) – das ergibt mehr als eine Verdoppelung des Rückzahlungsvolumens. 

Für 2022 sind die Rückzahlungen von insgesamt 27 Projekten mit einem Gesamtvolumen von rund 16,3 Millionen Euro vorgesehen. Ein nicht unbedeutender Anteil davon geht auf das Projekt Am Tabor von WINEGG zurück. Mit einem Volumen von rund 1,5 Millionen Euro war es eine der bislang größten Kampagnen von Rendity. Mit der anstehenden Rückführung im August 2022 ist dieses Projekt - neben der vorzeitig zurückgeführten Renngasse 10 – eine der größten Rückzahlungen in der Geschichte des Unternehmens.

„Für die nächsten Monate haben wir einiges geplant, um unsere Marktführerschaft weiter auszubauen. Wir vereinfachen die Handhabung unserer Plattform und im Laufe des Jahres wird es auch eine iOS-App von Rendity geben. Zudem können sich die Anleger demnächst über ein neues Anlageprodukt freuen“, so Tobias Leodolter, CIO von Rendity.