Rhomberg hat in und für Wien viel vor. Nach 77 Prozent Umsatzwachstum im Wirtschaftsjahr 2022/2023 möchte der Bau-Generalist mittelfristig Belegschaft und Umsatz weiter deutlich steigern. Dazu setzt das Unternehmen auf seine Kompetenzen im Holzbau und in der Ertüchtigung von Bestandsgebäuden. Und auf personelle Neuerungen.
Als ausgewiesener Experte im Bereich „Bauen & Sanieren“ verstärkt Jürgen Kainz die Leitungsebene und komplettiert das vierköpfige Führungsteam. Wie der für „Business Development“ zuständige Simon Battlogg hat Kainz die Prokura. Als Geschäftsführerinnen fungieren weiterhin Irene Weidmann, die den Bereich „Projektentwicklung“ verantwortet, sowie Anja Forster, die im Jahr 2021 für die Weiterentwicklung der Organisation und den Bereich Verwaltung & Finanzen mit an Bord geholt wurde. Mit dem neu aufgestellten Führungsteam ebnet Rhomberg Bau Wien den Weg für weitere, nachhaltige Schritte.
Diese liegen zum einen im Bereich des systematisierten Holzbaus, den Rhomberg mit innovativen Lösungen für Wohnbau, Gewerbebau, großvolumige Bauprojekte und thermische Sanierungen in der Hauptstadt voranbringen möchte. Zum anderen konzentriert sich das Unternehmen auf Leistungen zur Ertüchtigung von Bestandsgebäuden, die für die Verantwortlichen rund um Eigentümervertreter Hubert Rhomberg der Schlüssel sind zu einer nachhaltigen Bau- und Immobilienwirtschaft. In diese Richtung wurden in den vergangenen zwei Jahren schon Schritte gesetzt. Etwa durch die Gründung des Joint-Ventures DenkMalNeo GmbH, den Zukauf der Firma Prath, den Online-Potenzialcheck für urbane Aufstockungsprojekte www.hochwienie.at oder die neue Produktsparte „Smart Balkon“.
„In der vorhandenen Zusammensetzung unserer Führungsspitze in Wien sind wir damit für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet. Und es sind alle Kompetenzen für eine erfolgreiche Umsetzung der ambitionierten Wachstumsziele sichergestellt“, meint Hubert Rhomberg.