Laut der Erste Group soll der jüngste Zukauf in Bukarest bereits in die Ergebniskennzahlen einfließen und die Mieterlöse stützen. Sie sollen im Drittquartal im Schnitt 32,9 Mio. Euro betragen, nach 30,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Das EBIT sehen die Analystenhäuser im Schnitt bei 19,9 Mio. Euro, was einem Zuwachs von mehr als 60 Prozent entsprechen würde. Für das FFO I erwarten die Experten durchschnittlich 13,6 Mio. Euro und damit um knapp 15 Prozent weniger als im Vorjahr. (apa)