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S Immo schrieb auch im dritten Quartal schwarze Zahlen

Periodenergebnis betrug 29,8 Mio. Euro, nach einem Minus von 19,6 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres
Patrick Baldia
S Immo schrieb auch im dritten Quartal schwarze Zahlen
"Das vorliegende Ergebnis der ersten drei Quartale 2024 zeigt klar, dass wir weiterhin eine starke operative Entwicklung vorweisen", so S-Immo-Vorstand Radka Doehring.
© S Immo/Katsey

Die börsennotierte S Immo hat auch im Zeitraum Jänner bis September 2024 schwarze Zahlen geschrieben. In den ersten drei Quartalen lag das Periodenergebnis bei 29,8 Mio. Euro, nach einem Verlust von 19,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte. "Das vorliegende Ergebnis der ersten drei Quartale 2024 zeigt klar, dass wir weiterhin eine starke operative Entwicklung vorweisen", so S-Immo-Vorstand Radka Doehring.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich den Angaben zufolge um 57 Prozent auf 134,6 Mio. Euro, die Gesamterlöse exklusive aufgegebene Geschäftsbereiche um 36 Prozent auf 280,3 Mio. Euro und die Mieterlöse um 46 Prozent auf 167,7 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis exklusive aufgegebene Geschäftsbereiche verbesserte sich um 48 Prozent auf 162,6 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie (EPS) inklusive aufgegebene Geschäftsbereiche betrug 0,40 Euro.

S Immo ist in Österreich, Deutschland, Ungarn, Rumänien, Tschechien und der Slowakei aktiv. Das Portfolio des Immobilienkonzerns besteht vorwiegend aus Büros, aber auch Einzelhandels-, Hotel- und Wohnimmobilien. Der Konzern wurde von der Immobilienkrise in Deutschland getroffen und zieht sich dort sukzessive zurück.