Auch der bisher gewährte Finanzierungsrahmen soll - trotz hoher Rohstoffpreise - aus heutiger Sicht ausreichen, so Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP).
Erst im November 2020 wurde eine nachträgliche Kostenüberschreitung für den Paralmentsumbau um 20 Prozent beschlossen. Bis zu diesem Zeitpunkt belief sich die Obergrenze noch auf 352,2 Millionen Euro, so ORF.at. Im Juni und Juli soll erneut der Stand der Dinge erhoben werden, denn noch sei nicht alles abgerechnet, so Sobotka.