Beim niederösterreichischen Hochbau-Verschalungsspezialisten VST Building Technologies AG ist nach der Insolvenz im November des Vorjahres das Sanierungsverfahren gescheitert.
Der Insolvenzverwalter wird nun die Verwertung des Vermögens einleiten. Wie hoch eine allfällige Konkursquote sein wird, lässt sich derzeit laut KSV1870 noch nicht seriös einschätzen.
Das Unternehmen war bis zum Vorjahr an der Wiener Börse notiert. Von der Pleite waren 55 Gläubiger und 9 Arbeitnehmer betroffen, die Passiva beliefen sich auf rund 22 Mio. Euro. (apa)