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SIGNA startet Revitalisierung

Das 1910 im wilhelminischen Stil errichtete Bürohaus befindet sich seit Ende 2017 im Eigentum des Projektentwicklers.
Amelie Miller
Beam Berlin Signa
Beam Berlin Signa
© SIGNA Real Estate

„Wir wollen die historische Identität des Gebäudekomplexes durch eine zeitgemäße Ergänzung des Erscheinungsbildes stärken und durch den Ausbau und Aufstockung mehr Nutzfläche zu schaffen“, erläutert Timo Herzberg, CEO SIGNA Real Estate Germany.

Architektur verbindet Neu und Alt

SIGNA plant den teilweisen Rückbau ab Decke des 4. Obergeschosses und eine Überarbeitung der Natursteinfassade sowie der Neugestaltung der Erdgeschossfassade. Nach der vollständigen Entkernung aller Flächen werden drei Geschosse über dem 4. Obergeschoss neu errichtet. Sie nehmen dabei Bezug auf die Bestandsarchitektur. SIGNA wird zudem die Erschließung umgestalten bzw. um einen zentralen Eingangsbereich neu organisieren sowie die komplette Gebäudetechnik erneuern. Die Dachterrasse soll zum Aufenthalt einladen, auch an eine Dachbegrünung wird gedacht.

Erweiterung der Nutzflächen

Für das Erdgeschoss sind die Nutzungen Co-Working, Gastronomie und kleinformatiger Einzelhandel vorgesehen, die Fassade wird geöffnet und großflächig verglast, um Bezüge zwischen Innen- und öffentlichem Raum herzustellen. In den darüberliegenden Geschossen werden wie bisher Büroflächen entstehen. Insgesamt wird das Objekt nach Umbau-, Aufstockungs- und Sanierungsmaßnahmen über insgesamt rd. 23.000 Quadratmeter Mietfläche.

Hervorragende Lage inmitten der Bundeshauptstadt

Das BEAM ist hervorragend an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. Wenige Schritte vor dem Hauseingang befindet sich die S+U-Bahnstation Jannowitzbrücke. Die U-Bahnstation Klosterstraße ist in unmittelbarer Nähe, wodurch der Berliner Stadtkern in nur wenigen Minuten erreichbar ist. Der Alexanderplatz, der seit Jahrzehnten zu Berlins Knotenpunkten zählt, ist fußläufig zu erreichen und sorgt für eine perfekte Anbindung an das regionale Verkehrsnetz.