smino wurde 2016 von Sandor Balogh und Silvio Beer in der Schweiz mit dem Ziel gegründet, der Baubranche ein digitales Werkzeug zur Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bereit zu stellen. Seit Ende 2022 ist smino mit einem Büro in der Wiener Innenstadt auch in Österreich vertreten. Mit Architekt, bimspot Gründer und smino Austria Geschäftsführer Christoph Degendorfer an Board bietet smino langjähriges Know How und fundierte Erfahrung in der Digitalisierung für den österreichischen Immobilienmarkt.
smino – von der Planung bis zu Schlüsselübergabe
smino unterstützt Projektentwickler, Bauträger, Architekten, Behörden, Planer, sowie Unternehmer in jeder Phase eines Bauprojekts. Das digitale Werkzeug bietet Kontrolle und Übersicht über Bauprojekte. Pläne und Dokumente sind zentral abgelegt, sogar mit Anbindung zur Druckerei. Arbeitszeiten für administrative Aufgaben werden mit smino signifikant reduziert und gleichzeitig wird die Produktivität gesteigert. Funktionen beinhalten beispielsweise Kontaktverwaltung, Aufgaben- und Mängelmanagement, Protokollwesen, Projektraum, Abnahmeprotokolle oder BIM.
Bereits unzählige Projekte in unterschiedlichen Ländern werden über smino erfolgreich gesteuert und abgewickelt, wie das Projekt „Three Point“ in Dübendorf bei Zürich, das kurz vor der Fertigstellung ist und danach das höchste Wohngebäude in der Schweiz sein wird. smino wird derzeit auch bei einem Tiefbauprojekt mit 1,2 Milliarden Euro Bauvolumen in vollem Umfang eingesetzt.
Christoph Degendorfer, smino Austria Geschäftsführer: „Seit Jahren begleiten wir Schweizer Bauprojekte in die Zukunft und führen sie zum Erfolg. Das haben wir uns auch für Österreich vorgenommen. Dabei unterstützen wir unsere Kunden nicht nur digital, sondern bei Bedarf auch mit unserem wertvollen Know-how der Baubranche, der Digitalisierung und der Prozessoptimierung.“