Das vom Architekturbüro Zepp geplante viergeschossige Gebäude in Massivbauweise entsteht in der Ungarstraße 6 in Fürstenfeld. Das neue Projekt mit 15 freifinanzierten Eigentumswohnungen befindet sich in der Nähe des Zentrums. Daher sind Kindergarten, Schule, Restaurants, Geschäfte, weitere Dienstleister als auch Arzt und Apotheke fußläufig gut erreichbar. In unmittelbarer Nähe laden Geh- und Radwege zur sportlichen Betätigung ein. Zudem finden sich zur Naherholung zahlreiche Ausflugsziele in der Region, ebenso wie die Thermalbäder und das größte Freibad Mitteleuropas. Auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die Autobahn ist optimal.
Maisonettewohnungen mit zusätzlicher Galerie
Ein besonderes Highlight des Projekts sind die großzügigen Maisonette-Wohnungen mit zusätzlicher Galerie, die in den oberen Geschossen situiert sein werden. Durch die offene Raumstruktur und großzügige Fensterflächen wird ein lichtdurchflutetes, luftiges Wohnambiente mit einzigartigem Charakter entstehen. Diese besondere Raumkomposition verleiht den Wohnungen eine Atmosphäre, die weit über herkömmlichen Geschosswohnbau hinausgeht.
Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, mit einer Größe von 63 bis 122 Quadratmetern, werden alle über einen Balkon oder eine Terrasse mit Gartenfläche verfügen. Somit bietet das neue Projekt sowohl hochwertiges Wohnen im Innenbereich, als auch einen Freiraum im Außenbereich. Für jede Wohneinheit wird ein eigenes Kellerabteil und ein überdachter Pkw-Abstellplatz zur Verfügung stehen. Die Wohnungen werden über einen Lift zugänglich sein.
Die Architektur: Perfekte Anpassung an die Umgebung
Das Gebäude besticht durch eine klare Formensprache, die sich harmonisch in das Stadtbild einfügt. Die besondere Dachgestaltung verleiht dem Baukörper einen markanten architektonischen Akzent: Fünf Walmdächer über dem obersten Geschoss erzeugen – je nach Blickrichtung – unterschiedliche Perspektiven, wodurch sich die Kubatur des Hauses optisch gliedert und auflockert. Je nach Perspektive stehen die Dächer parallel oder quer zueinander. Auf allen Dachflächen werden Solarpaneele installiert, was den nachhaltigen Charakter des Projekts unterstreicht.
Die durchgezogenen Balkonböden verstärken die horizontale Linienführung und verleihen dem Bau eine moderne Ästhetik. So entsteht ein Gebäude, das gleichzeitig prägnant, funktional und ressourcenschonend ist – ein Beispiel für zeitgemäßen, verdichteten Wohnbau mit individueller Qualität.
Kontinuität in der Region
Damit setzt ÖWG Wohnbau seine Bautätigkeit in Fürstenfeld fort. Insgesamt hat ÖWG Wohnbau in Fürstenfeld von 1983 bis 2024 bereits 262 Wohnungen errichtet.
„Mit dem Spatenstich setzen wir unsere Bautätigkeit in der Region fort. Das Besondere an diesem Wohnprojekt ist der gelungene Mittelweg zwischen anspruchsvollem, individuellem Wohnen und flächen- bzw. kosteneffizientem Geschoßwohnbau. Die Maisonettewohnungen mit der zusätzlichen Galerie machen es zudem besonders attraktiv.“—Hans Schaffer - Vorstandsdirektor von ÖWG Wohnbau
Die Fertigstellung ist für den Herbst 2027 geplant.