Der neue Standort in Krems entsteht auf einer bereits bebauten Betriebsliegenschaft, wodurch keine bisher nicht versiegelten Flächen verbaut werden. Bestehende Gebäudeteile können teilweise adaptiert und weiterverwendet werden.
Der entstehende Beton- und Asphaltabbruch wird vor Ort aufbereitet und wiederverwendet, beispielsweise als Unterbau in den Außenanlagen. Und sogar die alte Stahlhalle hat einen Abnehmer gefunden und kann weiterverwendet werden.
Zudem können hier Container für Baustoff-Recycling angemietet werden, die dann ordnungsgemäß dem Recycling zugeführt werden.
Nach der Fertigstellung stehen den Kunden während des Einkaufs E-Tankstellen für zwei PKW zur Verfügung, die 15 Fahrrad-E-Tankstellen können 24/7 genutzt werden.
In Niederösterreich ist Quester neben Krems mit sieben weiteren Standorten präsent.