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Starker Verkaufsherbst bei Glorit

Die beiden Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger und Stefan Messar freuen sich über einen starken Verkaufsherbst.
Michael Neubauer
Lukas Sattlegger und Stefan Messar
Lukas Sattlegger und Stefan Messar
© Glorit | Die beiden Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger (links im Bild) und Stefan Messar (rechts im Bild) freuen sich über einen starken Verkaufsherbst.

Trotz herausfordernder Marktbedingungen verzeichnet Glorit einen starken Verkaufsherbst. Der September reiht sich mit einem Plus von über 300 Prozent im Vorjahresvergleich sogar unter die Top-3-Monate der Firmengeschichte ein.

„Im Spätsommer hat ein Umdenken auf Käufer:innenseite stattgefunden. Viele Immobiliensuchende tun genau das Richtige und handeln jetzt“, sagt Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar mit Blick auf die aktuellen Verkaufszahlen. So verzeichnet der Wiener Premiumbauträger einen äußerst starken Verkaufsherbst. 

„Der September entpuppt sich mit einem Plus von über 300 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar als einer der besten Monate aller Zeiten“, so Messar stolz. September und Oktober zusammengenommen, stehen aktuell 25 Millionen Euro Auftragseingang zu Buche.

Besonders gefragt sind derzeit die hochwertigen Glorit-Häuser, die der Premiumbauträger an seinem Standort in Groß Enzersdorf bei Wien in Holzriegelbauweise fertigt und mit eigenen Teams vor Ort errichtet. „Alleine im September und Oktober haben wir elf Einfamilienhäuser verkauft. Wir haben aber noch eine schöne Auswahl schlüsselfertiger und sofort einzugsbereiter Objekte“, berichtet Messar.

Der beste Zeitpunkt für den Immobilienkauf ist Jetzt

Co-Geschäftsführer Lukas Sattlegger ergänzt: „Wir plädieren schon seit Monaten, dass es im Neubau-Segment schlichtweg nicht günstiger werden kann und man eher früher als später in Immobilien investieren sollte.“ Der Grund dafür liegt in den zuletzt um knapp zehn Prozent gestiegenen Löhnen im personalintensiven Bauwesen, der Zinssituation sowie den anhaltend hohen Grundstücks- und Materialpreisen. 

Hinzu kommt: „Im Wohnbau wird die Pipeline der Fertigstellungen ab etwa Mitte 2024 fast vollkommen ausgedünnt sein. Wohnraum wird damit wieder knapper, was unweigerlich Preissteigerungen zur Folge haben wird“, gibt Sattlegger mit Blick auf die kommenden Monate zu bedenken.

Inflation frisst Eigenkapital auf

Als erschwerender Aspekt für viele Immobiliensuchende erweisen sich die strengeren Regelungen bei der Wohnkreditvergabe, die sogenannte KIM-Verordnung, seit August 2022. „Doch auch trotz der neuen Gesetzmäßigkeiten gibt es Wege, um Eigentum zu erwerben. Wir haben hier Top-Expert:innen an der Seite, die beraten und individuelle Lösungen finden. Länger zuzuwarten bedeutet in Anbetracht der aktuellen Marktgegebenheiten nur, dass die Inflation die Ersparnisse und damit den potenziellen Eigenkapitalstock sukzessive auffrisst, während die Immobilienpreise weiter steigen“, erklärt Sattlegger.

Glorit als sicherer Partner in der Anschaffung von Wohnraum

Was den Erwerb von Eigentum betrifft, gilt Glorit als besonders verlässlicher und sicherer Partner – nicht nur was die seit jeher aufrechterhaltene Fixpreisgarantie betrifft. Auch die Bonität des Premiumbauträgers übersteigt den Branchendurchschnitt bei Weitem. „Aus den Rückmeldungen unserer Kund:innen wissen wir, dass unsere Handschlagqualität und der „Alles aus einer Hand“-Service ganz besonders geschätzt werden“, erklärt Sattlegger. 

„Wir haben in den letzten Jahren vorgebaut und umsichtig gewirtschaftet. Dieses starke Fundament schafft eine wohltuende Sicherheit für die Käufer:innen unserer hochwertigen Immobilien und auch für uns selbst“, so Messar abschließend.