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Strabag Real Estate gewinnt Vergabeverfahren zu „aspern Manufactory“ in der Seestadt

Die Strabag Real Estate hat das Vergabeverfahren zum Bauplatz B4 in aspern Die Seestadt Wiens für sich entschieden. Das Grundstück weist eine bebaubare Fläche von 6.260 Quadratmetern aus und wird die „aspern Manufactory“ beherbergen. Der Baustart ist für Ende 2025, die Fertigstellung Ende 2027 geplant.
Amelie Miller
René Mayer, Elisabeth Peck und Julia Karl (EY LAW), Gerhard Schuster (Wien 3420 CEO), Erwin Größ (STRABAG Real Estate Österreich Geschäftsführer), Erol Milo (STRABAG Real Estate Österreich Bereichsleiter Gewerbe), Johann Traupmann (Pichler & Traupmann Architekten ZT)
René Mayer, Elisabeth Peck und Julia Karl (EY LAW), Gerhard Schuster (Wien 3420 CEO), Erwin Größ (STRABAG Real Estate Österreich Geschäftsführer), Erol Milo (STRABAG Real Estate Österreich Bereichsleiter Gewerbe), Johann Traupmann (Pichler & Traupmann Architekten ZT)
© Ludwig Schedl

Die „aspern Manufactory“ besteht aus einem mehrgeschoßigen Vierkanter mit Ladehof und einer Sammel-Hochgarage, die mit 80 King-Size-Parkplätzen für Kleinlaster auch rund 220 PKWs Platz bieten und damit auch umliegende Gewerbeobjekte versorgen wird. Flächen ab 50 Quadratmetern können für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten angemietet werden.

Das Objekt soll nach strengsten ökologisch nachhaltigen Kriterien erbaut werden: Niedriegstenergie-Bauweise, Photovoltaikanlagen, Dach- und Fassadenbegrünung, naturnahe Retention sowie Grünraumkonzepte rund um die Anlage.

Um den Entwicklungszielen und dem hohen Qualitätsanspruch Rechnung zu tragen und den richtigen Partner zu finden, setzte die Wien 3420 aspern Development AG mit ihren Verfahrensbegleitern EY Law - Pelzmann Gall Größ Rechtsanwälte GmbH auf ein zweistufiges Verhandlungsverfahren nach dem Bundesvergabegesetz, welches europaweit im Amtsblatt der EU bekanntgemacht wurde.