Der börsenotierte Baukonzern STRABAG SE hat das erste Quartal 2018 mit einem neuen Rekordauftragsbestand beendet und den in der Bauwirtschaft typischen Winterverlust verringert. „STRABAG ist 2018 ähnlich gut in das Geschäftsjahr gestartet wie bereits im Jahr davor. Zwar lässt das erste Quartal keine verlässlichen Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zu, doch bestärken uns die Zahlen – allen voran der neue Rekordauftragsbestand in Höhe von 17,7 Milliarden Euro – darin, unseren bestehenden Ausblick zu bekräftigen. Ein plangemäßer Auftakt also in das Geschäftsjahr 2018“, kommentiert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
Die STRABAG SE erbrachte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2018 eine Leistung in Höhe von 2.599,77 Millionen Euro – eine Zunahme um 7 Prozent. Der Auftragsbestand überschritt zum 31.3.2018 erstmals in der Konzerngeschichte die Marke von 17 Milliarden Euro und erreichte bei 17.669,37 Millionen Euro (+10 Prozent) damit erneut ein Rekordhoch.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im ersten Quartal 2018 geringfügig auf -49,85 Millionen Euro (2 Prozent). Die Abschreibungen zeigten sich um 4 Prozent niedriger, sodass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei -138,90 Millionen Euro und damit um 3 Prozent weniger tief im negativen Bereich zu liegen kam.
Der Vorstand der STRABAG SE rechnet für 2018 weiterhin mit einem Anstieg auf etwa 15,0 Milliarden Euro (+3 Prozent).