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Studentenwohnhaus in Dornbirn

Revitalisierung von denkmalgeschütztem Gebäude und Neubau mit 80 Betten – Fertigstellung für August 2026 geplant.
Dagmar Gordon
Dagmar Gordon
Studentenwohnhaus in Dornbirn
Visualisierung Ansicht Neubau
© Ölz Immobilien GmbH
Studentenwohnhaus in Dornbirn
Visualisierung Ansicht Bestand
© Ölz Immobilien GmbH
Studentenwohnhaus in Dornbirn
Studentenwohnhaus in Dornbirn

Auf dem Firmengelände in der Achstraße in Dornbirn (Vorarlberg) entsteht in unmittelbarer Reichweite zur Fachhochschule Vorarlberg derzeit neuer Wohnraum für Studierende. Im denkmalgeschützten Bestand und angrenzenden Neubau sollen zukünftig 80 Einzelbettzimmer, drei davon barrierefrei, Aufenthaltsräume, eine Küche und Lobby untergebracht werden. Umgesetzt wird das Projekt von der Ölz Immobilien GmbH, wobei die OeAD student housing, ein gemeinnütziger Studierendenheimträger, den Betrieb des Wohnhauses übernimmt. Die Fertigstellung der Unterkunft ist für August 2026 geplant.

Nachhaltige Nutzung

„Mit dem Bau des neuen Studentenwohnhauses revitalisieren wir eine der geschichtsträchtigsten Industriebauten in Vorarlberg und führen sie einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Nutzung zu“, erklärt Florian Ölz, Geschäftsführer der Ölz Immobilien GmbH. Damit wird in fußläufiger Nähe zur Fachhochschule Vorarlberg moderner Wohnraum umgesetzt, der nach den Bestimmungen des Studentenheimgesetzes vergeben wird – dadurch profitieren internationale Studierende, Studierende aus der Region aber auch Mitarbeiter der Fachhochschule Vorarlberg. Erste Anfragen von Studierenden liegen bereits vor. Das Benützungsgeld liegt bei ca. 500 Euro pro Monat. Das Projekt trägt dazu bei, den Bedarf an zusätzlichen Unterkünften für Studierende in Dornbirn zu decken und gleichzeitig den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Vorarlberg zu stärken.  

Die Ölz Immobilien GmbH legt bei der Realisierung des Projekts großen Wert auf den bewussten Einsatz von nachhaltigen Ressourcen: So wird der Neubau in modularer Holzbauweise errichtet. Was die Wärme- und Energieversorgung sowohl des denkmalgeschützten Bestands als auch des neuen Gebäudes betrifft, wird auf eine Photovoltaik-Anlage sowie einen Fernwärmeanschluss gesetzt.