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SÜBA-Spatenstich in 1030 Wien

Auf knapp 8.000m2 entstehen bis Frühjahr 2021 121 Wohnungen.
Amelie Miller

1030 Wien ist in den vergangenen Jahren zu einem zweiten Heimatbezirk für den Wohnbauträger SÜBA geworden. Begonnen hat alles am Rennweg 54 mit 36 Wohnungen, 2016 erfolgte die Übergabe des Rennweg 88 mit 58 Wohnungen, 2017 der Rennweg 52 mit 114 Wohnungen und schließlich 2018 der Rennweg 90 mit 39 Wohnungen.

Mit 17. Juli kehrt man erneut zurück in den dritten Wiener Gemeindebezirk, denn an diesem Tag erfolgte in der Urschenböckgasse 3 der Spatenstich zum nächsten Wohnbauprojekt der SÜBA AG. In weniger als eineinhalb Jahren entstehen auf exakt 7.954 m2, 121 Wohnungen. „Das gesamte Objekt ist frei finanziert, entspricht höchsten ökologischen Standards, bietet eine große Garage mit 188 Stellplätzen und ist somit eines der Vorzeigeprojekte unseres Hauses“, so SÜBA Vorstand, Hubert Niedermayer .

Architekt Thomas Jedinger vom Architektenbüro Maurer & Partner wies im Rahmen des Spatenstichs auf die Vielfalt der neuen Wohnungen hin. So werden von zweigeschossigen Maisonetten bis zu großzügigen 110 m2, aber auch kleinere Wohnungen bis zu 50 m2 realisiert. Dass dieses Projekt auch die politische Zustimmung der Stadt Wien hat, wurde vom Bezirksvorsteher, Erich Hohenberger des dritten Wiener Gemeindebezirks Landstraße, in seiner Ansprache bestätigt: „Wir sind stolz, wenn solche neuen hochwertigen Wohnbauprojekte realisiert werden. Den Wienern wird somit gleichzeitig urbane Nähe, aber auch Nähe zu Grünflächen, wie Wiener Prater geboten. Die perfekte öffentliche Infrastruktur des Wohnbauprojektes Urschenböckgasse bringt es in diesem Fall für Wohnungssuchende perfekt auf den Punkt.“