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TPA und CBRE veröffentlichen jährlichen Report „Real Estate Investment 2021“

Die Bandbreite der Themen reicht von wirtschaftlichen und demographischen Rahmenbedingungen bis zur aktuellen Besteuerung von Immobilientransaktionen in Albanien, Österreich, Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Deutschland, Ungarn, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei und Slowenien.
Amelie Miller
Real Estate Investment
Real Estate Investment
© TPA

„Um auch in den aktuell sehr herausfordernden Zeiten die richtige Investmententscheidung treffen zu können, ist es essentiell, den lokalen Immobilienmarkt, aber auch die steuerlichen bzw. rechtlichen Rahmenbedingungen möglichst genau zu kennen“, ist Gerald Kerbl, Immobilien-Experte und Partner bei TPA, überzeugt. 

So sind trotz relativ stabiler Entwicklung der Immobilieninvestmentmärkte auch die Volumina in der CEE Region zurück gegangen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr ca. 14 Millarden Euro investiert. Das entspricht einem Rückgang von rund 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Ebenso wie in anderen europäischen Ländern waren auch in der CEE Region deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Assetklassen erkennbar. Die Sektoren Wohnen und Logistik gehörten zu den klaren Gewinnern der Krise, wohingegen sich die Bereiche Hotel und Einzelhandel großen Herausforderungen gegenübersahen.

„Wir haben festgestellt, dass sich zwischen den verschiedenen Ländern zum Teil deutliche Unterschiede abzeichneten. In Kroatien beispielsweise war der Einzelhandel die stärkste Assetklasse und in Ungarn war trotz Krise der Tourismusbranche der Hotelsektor die zweitstärkste Assetklasse. Wohntransaktionen wurden dort überhaupt nicht registriert“, so Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich & CEE.

´Die digitale Ausgabe des Real Estate Investment 2021 finden Sie hier