Für das All-Time-High 2020 im Vorjahr waren allerding Einmaleffekte verantwortlich, so UBM Development. Der gleiche Effekt lässt sich beim Nettogewinn erkennen: dieser leigt im ersten Quartal 2021 bei 11,7 Millionen Euro. Das sind 11,2 Millionen Euro weniger als im ersten Quartal 2020 (€ 22,9 Mio.). Der daraus abgeleitete Gewinn pro Aktie reduzierte sich von 2,74 Euro im ersten Quartal 2020 auf 1,20 Euro in der aktuellen Berichtsperiode. Das Eigenkapital beläuft sich zum 31. März 2021 auf 490,9 Millionen Euro nach 482,9 Millionen Euro per Ende 2020. Die Nettoverschuldung erreichte per Ende März 2021 523,9 Millionen Euro. Die liquiden Mittel lagen mit Ende des ersten Quartals mit 254,2 Millionen Euro leicht über dem Jahresende.