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UBM: Q1 im Rahmen der Erwartungen

Erwartungsgemäß erreichte die Nettoverschuldung zum Ende des ersten Quartals 2017 ihren Höhepunkt mit 744 Millionen Euro. Die Gesamtleistung wies im Berichtszeitraum einen Zuwachs von rund 27 Prozent auf 116,5 Millionen Euro auf.
Angelika Fleischl

Erwartungsgemäß erreichte die Nettoverschuldung zum Ende des ersten Quartals 2017 ihren Höhepunkt mit 744 Millionen Euro. Die 100 Millionen Euro hohen Investitionen übertrafen im ersten Quartal 2017 die Cash-Verkaufserlöse von 59 Millionen Euro. Dies lag insbesondere auch an der Akquisition von zwei neuen Projekten in Wien (Office Provider vom Sachsenfonds sowie einem Immobilien-Portfolio von der Bank Austria) und den Investitionen in laufende Großprojekte. „Das erste Quartal bildet die Aufsetzbasis für die beschleunigte Umsetzung unseres Verkaufsprogramms Fast Track 2017 in den nächsten Quartalen“, so Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM. Das kumulierte Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Millionen Euro auf 6,8 Millionen Euro, was insbesondere auch auf Währungsgewinne in der Periode zurückzuführen war. Die Gesamtleistung wies im Berichtszeitraum einen Zuwachs von rund 27 Prozent auf 116,5 Millionen Euro auf.