Mit der Akquirierung eines Berliner Doppel-Hotels mit mehr als 550 Zimmern will UBM seine Position als Nummer 1 der europäischen Hotel-Developer auch in Zukunft sichern. Das Joint Venture mit der CESA Group sei aber laut Christian Berger, Geschäftsführer Deutschland und Executive Committee Mitglied, nur ein weiterer Meilenstein für die UBM in Berlin. Es befinden sich jetzt noch acht Hotels mit über 2.000 Zimmern im Development. Auch im Wohnbau möchte sich die UBM noch mehr profilieren: 2017 wurden 230 Wohneinheiten mit einem Volumen von rund 100 Millionen Euro verkauft. Ein Drittel dieser Wohnungen wurde im Rahmen einer Joint-Venture-Partnerschaft errichtet und letztendlich verkauft. Die stetig steigende Nachfrage verlangt jetzt, dass die Aktivitäten am Markt nochmals verstärkt werden. Das heißt, dass in diesem Jahr 337 Wohneinheiten und im Jahr 2019 schon 456 Einheiten in den Vertrieb gelangen werden. Allein im Vergleich zum Vorjahr sind das schon mindestens 137 Wohnungen mehr. Darauf ist der Vorsitzende der Deutschland-Geschäftsführung, Bertold Wild, besonders stolz: „Bei einem Entwicklungszeitraum von bis zu sieben Jahren schafft man solche Volumen nur mit dem notwendigen Weitblick."