Betrachtet man die Zuwachsraten im Detail und stellt das erste Quartal 2021 jenem von 2020 gegenüber, so zeigt sich, dass im Privatkundenbereich der stärkste Zuwachs zu verzeichnen ist. Der B2C-Bereich ist um unglaubliche 92 Prozent gegenüber 2020 gestiegen. Mit diesen Zahlen lässt sich das veränderte Konsumverhalten eindeutig bestätigen: Coronabedingt wird vermehrt im Internet bestellt – vom Rasenmäher bis zum Hundefutter – und als Paket geliefert.
Im B2B-Bereich – dem DPD-Hauptgeschäftszweig – betrug das Wachstum im ersten Quartal rund acht Prozent (ca. 660.000 Pakete mehr als in Q1 in 2020).
Um die aktuellen und noch kommenden Herausforderungen des Marktes zu meistern und Krisensituationen auch weiterhin bestens bewältigen zu können, werden wir im Laufe des Jahres rund zwanzig Millionen Euro in Depot-, Touren- und Netzwerkausbau sowie in Innovationen investieren, kündigt Rainer Schwarz, Geschäftsführer DPD Austria, an.