Es war der fünfte Rückgang in Folge. Analysten hatten ein wesentlich geringeres Minus von 1,1 Prozent erwartet.
Auf das Jahr hochgerechnet lag die Zahl der Verkäufe saisonbereinigt bei 5,12 Millionen. Hier waren 5,35 Millionen erwartet worden. Im Vormonat waren es noch 5,41 Millionen gewesen.
"Die geringere Erschwinglichkeit von Wohnraum fordert weiterhin einen Tribut von potenziellen Hauskäufern", sagte Lawrence Yun, Chefökonom des NAR. Sowohl die Hypothekenzinsen als auch die Immobilienpreise seien in kurzer Zeit zu stark gestiegen.(apa/dpa-AFX)