Es ist der stärkste Zuwachs seit Erhebungsbeginn vor etwa 35 Jahren. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 20 Prozent gerechnet.
Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Immobilienpreise um 2,4 Prozent. S&P-Direktor Craig Lazzara sagte, die von vielen erwartete Abkühlung am Häusermarkt lasse weiter auf sich warten. Dies zeige, dass dieser auf einem sehr breiten Fundament stehe. Allerdings dürfte sich die Preisdynamik demnächst wohl abschwächen, da die Hypothekenzinsen mit der strafferen Geldpolitik der US-Notenbank Fed bereits stiegen. (apa/dpa-AFX)