Nun wurde Tigris Web3 von der Finanzmarktaufsicht (FMA) als Alternativer Investmentfonds (AIF) registriert.
In den vergangenen sechs Monaten prüfte die Finanzmarkt Aufsicht in einem rigorosen Registrierungsprozesses Themen wie Anlegerschutz, Anti-Geldwäsche und viele andere wichtige Aspekte. Christian Zwick, Partner im Corporate/M&A Team der Kanzlei Binder Grösswang, der die Fondsregistrierung aktiv begleitete, ergänzt: „Die rechtliche Umsetzung dieses Projekts war äußerst spannend und herausfordernd, da die Registrierung eines Fonds nach den Regelungen des AIFMG, der ausschließlich in Krypto-Assets veranlagt, rechtliches Neuland in Österreich war“.
Mit Peter Augustin ist ein Pionier des Web1 als Initiator des Fonds und Venture Partner involviert: Augustin, der im Jahr 1996 den Internetprovider Inode gründete, kommt nach einer unternehmerischen Pause wieder in den Technologiesektor zurück.