Mit einem Umsatz von über 37 Millionen Euro konnte die ViennaEstate Immobilien ein Ergebnis vor Steuern von rund 5,4 Millionen Euro erwirtschaften. Erstmals wurde ein geprüfter Konzernabschluss erstellt.
Mit einer UGB-Eigenkapitalquote von 21 Prozent exkl., bzw. 37 iProzent inkl. stiller Reserven zeigt das Unternehmen finanzielle Stärke. Der Loan-to-Value von 59 Prozent liegt auf dem Zielwert der Gesellschaft und bietet Sicherheit in einem volatilen Umfeld. Mit einer Eigenkapitalrendite von rund 18 Prozent ist die Gesellschaft dabei auch für die eigenen Aktionäre attraktiv. Darüber hinaus plant die Gesellschaft - trotz den Herausforderungen des Corona-Jahrs 2020 - eine Dividende von EUR 1,00 je Aktie auszuschütten. Dieser Gewinnverwendungsvorschlag wird der Hauptversammlung der Gesellschaft am 09. Juni 2021 vorgelegt werden.
Die über 900 Millionen Euro Assets waren der große Umsatzbringer.
Wesentlicher Ertragstreiber im vergangenen Jahr war neben dem Kauf- und Verkauf von Immobilien in Wiener Zinshauslagen vor allem das Dienstleistungsangebot der Gruppe. Als Investor & Asset Manager kann die ViennaEstate nicht nur beraten, sondern co-investieren. So trägt sie das Projektrisiko gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern, was Joint-Ventures auf Augenhöhe sicherstellt. "Mit unseren professionellen Asset Management Dienstleistungen sowie unserem Know-How rund um Finanzierung und Investment haben wir den Nerv der Zeit getroffen" bestätigt Helmut Dietler. Dazu betont Bernhard Hundskarl, Prokurist und Spezialist für Finanzierung & Controlling: "In Zeiten von Verwahrentgelten am Sparbuch, negativ rentierenden Anleihen und steigender Inflation bieten wir mit unserer jahrelangen Erfahrung privaten Investoren, Versicherungen, Family Offices und mehr einen gemeinsamen, professionellen Einstieg ins Immobilieninvestment."