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VÖPE begrüßt Änderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung

Die künftige Verkürzung der Verfahrensdauern mache es nun auch für Entwickler leichter, Projekte schneller umzusetzen, so VÖPE-Geschäftsführer Sebastian Beiglböck.
Amelie Miller
Sebastian Beiglböck
Sebastian Beiglböck
© Alba Communications

Eine weitere Änderung betrifft die Abschaffung von Doppelprüfungen sowie die neue Strukturierung der Verfahren, wodurch allen Beteiligten von Beginn wüssten, welche Punkte wann behandelt werden.

„Wir Lebensraumentwickler bekennen uns zu hohen Umweltstandards. Bei Städtebauverfahren ginge aber noch mehr. Eine bessere Verzahnung mit Widmungsverfahren und besonders zeitgemäße österreichweite Arbeitsgrundlagen, die die Erfahrungen bei Städtebauverfahren in der Praxis einbeziehen, sind dringend notwendig. Gerne arbeiten wir hier mit. Unsere Vorschläge dazu liegen seit geraumer Zeit im Ministerium.“ Sebastian Beiglböck