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voestalpine Krems mit Millionenprojekt vor der Haustür

Die voestalpine Krems wickelt ein Millionenprojekt quasi vor der Haustür ab. Bei der Sanierung und dem abschnittsweisen Ausbau der Kremser Schnellstraße (S33) zwischen der Abfahrt St. Pölten Nord und dem Knoten St. Pölten werden nach Angaben der Tochter der Metal Forming Division der voestalpine AG vom Montag 17,7 Kilometer an Leitschienen verwendet.
Amelie Miller
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© APA/THEMENBILD

Geliefert werden auch neu entwickelte Anpralldämpfer und Brückengeländer aus Stahl. Das Auftragsvolumen beträgt 1,6 Mio. Euro. 

Von der voestalpine Krems Finaltechnik entwickelt wurde für die Asfinag eine Möglichkeit, um die Lücken zwischen Leitwänden aus Beton und Stahlleitschienen zu schließen. Das Produkt - eine widerstandsfähige Stahlkonstruktion - "feiert auf der S33 Europapremiere", sagte Peter Schwab, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der in Krems ansässigen Metal Forming Division. 

Die Arbeiten im Baustellenbereich von der Abfahrt St. Pölten Nord bis zum Knoten St. Pölten in Richtung der niederösterreichischen Landeshauptstadt sind bereits abgeschlossen. In der Gegenrichtung soll die Montage Ende November fertiggestellt werden. Insgesamt werden 552 Tonnen Stahl verbaut.

(APA)