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Was kostet der Wohntraum wirklich?

Die Antwort kennt der Wohnrechner, der von der HYPO NOE gemeinsam mit dem Start-up MeinBau entwickelt wurde. Das Online-Tool gibt anhand echter Baumeisterpreise einen ersten Überblick über die Kauf- und Errichtungskosten, erstellt ein unverbindliches Finanzierungsangebot und berechnet auch das verfügbare Haushaltsbudget.
Amelie Miller
Österreich Premiere bei der HYPO NOE
Österreich Premiere bei der HYPO NOE
© HYPO NOE/Bollwein

Wie viel kostet mein Wohntraum? Was kann ich mir leisten? Und wie viel ist meine Traumimmobilie oder mein Traumgrundstück überhaupt wert? Diese Fragen stellt sich wohl jede Käuferin oder jeder Käufer einer Immobilie genauso wie alle, die ein Haus bauen möchten. Auch die Fragen der Kundinnen und Kunden an die Wohnbauexpertinnen und ‑experten der HYPO NOE drehen sich um diese Themen. Deshalb feiert die HYPO NOE eine Österreich-Premiere und hat nun mit dem Start-up MeinBau einen Wohnrechner veröffentlicht, der anhand echter Baumeisterpreise einen ersten Überblick über die Kauf- und Errichtungskosten gibt, ein unverbindliches Finanzierungsangebot erstellt und auch das verfügbare Haushaltsbudget berechnet.

Ausschlaggebend für uns war, dass der Wohnrechner echten Mehrwert für die Kundinnen und Kunden bietet. In der Online-Umfrage, die Marketagent für uns durchgeführt hat, gaben rund die Hälfte der Befragten an, sich nur teils oder nicht gut über die Kosten von Hausbau oder Wohnungskauf informiert zu fühlen, so HYPO NOE Vorstand Wolfgang Viehauser.

Bei der HYPO NOE ist die Nachfrage nach Wohnbaufinanzierungen weiterhin hoch. Allein bis Mitte Oktober wurden im Jahr 2020 Wohnbaufinanzierungen in der Höhe von rund 670 Millionen Euro vergeben und damit die Wohnkredite des Vergleichszeitraums klar übertroffen. Laut Umfrage sind dabei die Konditionen das Wichtigste für Kundinnen und Kunden. Auf Platz zwei und drei folgen: ausführliche Informationen zu Förderungen sowie persönliche Beratung.

Umfrage: Coronavirus ändert wenig am Traum vom Eigenheim

Die Befragung ergab auch: Die Coronaviruskrise hat wenig Einfluss auf die Immobilienerwerbsentscheidung. Rund zwei Drittel der Befragten halten auch weiterhin an ihrem Traum vom Eigenheim fest. 9,5 Prozent wünschen sich nun einen eigenen Garten und 7,4 Prozent planen nun, im ländlichen Niederösterreich eine Immobilie zu erwerben. Rund neun Prozent der Befragten haben aufgrund des Coronavirus beschlossen, nun doch eine eigene Immobilie zu erwerben.