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Wie sicher ist Betongold wirklich?

Kapitalanlage Immobilie. Der Kauf von Wohnungen und Zinshäusern boomt. Die Fragen zum Thema „Betongold“ ebenso. Grund genug für den ImmoFokus, gemeinsam mit ARS und FH Campus eine spannende Expertenrunde einzuladen.
Amelie Miller
Amelie Miller

Kapitalanlage Immobilie. Der Kauf von Wohnungen und Zinshäusern boomt. Die Fragen zum Thema „Betongold“ ebenso. Grund genug für den ImmoFokus, gemeinsam mit ARS und FH Campus eine spannende Expertenrunde einzuladen.

Immobilien gelten als krisensichere Geldanlage. Die Immobilienpreise klettern nach oben. Hoch im Kurs steht der direkte Kauf von Wohnungen oder Zinshäusern, um Immobilien als Kapitalanlage zu nutzen. Besonders gefragt sind Objekte in den Metropolregionen, wo eine hohe Nachfrage nach Wohnraum auf eine geringe Anzahl an Neubauprojekten prallt und Käufer auf weiter steigende Mieten und Verkaufspreise hoffen lässt. Über Wertpapiere von börsennotierten Immobiliengesellschaften können Anleger indirekt in Ziegelstein und Beton investieren. Seit kurzem haben nun auch Crowdinvesting-Portale die Immobilie entdeckt. Erste Objekte wurden bereits über die Crowd finanziert.

Doch ist jede Anlageform für jeden Anlegertyp geeignet? Worauf sollte man beim Kauf einer Vorsorgewohnung achten? Dieser Frage gingen an zwei Abenden auf Einladung von ARS - Akademie für Recht, Steuern und Wirtschaft und FH Campus (Herzlichen Dank an den Organisator Studiengangsleiter Green Building FH-Prof. DI Christian Polzer) in Wien hochkarätige Immobilienmanager nach.

Top-Manager standen Rede und Antwort

Unter der Leitung von ImmoFokus Chefredakteur Michael Neubauer standen Markus Arnold (Arnold Immobilien), Karin Fuhrmann und Gerald Kerbl (beide TPA), Michael Lipper (CONDA Senior Investment Manager), Martin Müller und Horst Schwarzenberg (beide JP Immobilien), Paul Pöltner (CONDA Managing Partner Finance & Business Development) und Friedrich Wachernig (Vorstand der SIMMO AG) Rede und Antwort. Wobei sich der Bogen der Fragen weit spannte. Vom richtigen Investment über die Risiken in den Immobilienmärkten Osteuropas bis hin zu Fragen zu womöglich kommenden Vermögenssteuern und den Chancen auf ein neues Mietrecht.

Die Diskussionsbeiträge lieferten ausreichend Gesprächsstoff, um nach dem offiziellen Teil bei einer kleinen Stärkung das eine oder andere Detail in bilateralen Gesprächen mit den Referenten weiter zu betrachten.

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